Der Greifer eines Industrieroboters, auch Endeffektor genannt, ist am Arm des Roboters angebracht, um das Werkstück zu greifen oder direkt Operationen auszuführen. Er dient zum Festklemmen, Transportieren und Platzieren des Werkstücks an einer bestimmten Position. So wie der mechanische Arm den menschlichen Arm imitiert, imitiert der Endeffektor die menschliche Hand. Der mechanische Arm und der Endeffektor übernehmen vollständig die Rolle des menschlichen Arms.
I. Gemeinsamer Endgreifer
Eine Hand ohne Finger, beispielsweise eine Parallelklaue. Es kann sich um einen humanoiden Greifer oder ein Werkzeug für professionelle Arbeiten handeln, beispielsweise eine Spritzpistole oder ein Schweißwerkzeug, das am Handgelenk des Roboters montiert ist.
1. Vakuumsaugnapf
Im Allgemeinen werden Objekte durch Steuerung der Luftpumpe aufgenommen. Je nach Form der zu greifenden Objekte sollte die Oberfläche glatt und das Objekt nicht zu schwer sein. Die Anwendungsszenarien sind begrenzt, was in der Regel der Standardkonfiguration des mechanischen Arms entspricht.
2. Weicher Greifer
Die aus weichen Materialien entwickelte und gefertigte Softhand hat große Aufmerksamkeit erregt. Durch den Einsatz flexibler Materialien kann sie einen Verformungseffekt erzielen und das Zielobjekt adaptiv umschließen, ohne dessen genaue Form und Größe im Voraus zu kennen. Sie soll das Problem der großflächigen automatischen Produktion unregelmäßiger und zerbrechlicher Gegenstände lösen.
3. Häufig in der Industrie verwendet – parallele Finger
Elektrische Steuerung, einfache Struktur, ausgereifter, häufig in der Industrie verwendet.
4. Die Zukunft – Geschickte Hände mit mehreren Fingern
Im Allgemeinen können Winkel und Kraft durch die elektrische Steuerung präzise eingestellt werden, um das Erfassen komplexer Szenen zu ermöglichen. Im Vergleich zur herkömmlichen starren Hand verbessert die Anwendung einer Hand mit mehreren Freiheitsgraden die Fingerfertigkeit und Kontrollfähigkeit einer geschickten Hand mit mehreren Fingern erheblich.
Mit dem Rückgang der demografischen Dividende kommt es zu einer Flut von Maschinenersatz, und die Nachfrage nach Robotern steigt rasant. Als bester Partner mechanischer Arme wird auch der heimische Markt für Endgreifer eine rasante Entwicklung einleiten.
II. Fremdgreifer
1. Weicher Greifer
Im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Greifern sind weiche Greifer innen mit Luft gefüllt und bestehen außen aus elastischen Materialien, wodurch die aktuellen Schwierigkeiten beim Aufnehmen und Greifen im Bereich der Industrieroboter gelöst werden können. Sie können in der Lebensmittelindustrie, der Landwirtschaft, der täglichen Chemie, der Logistik und anderen Bereichen eingesetzt werden.
2, elektrostatische Haftklaue
Einzigartige Klemmklauenform, die auf dem Prinzip der elektrostatischen Adsorption basiert. Die elektrisch haftenden Klemmen sind flexibel und können Materialien wie Leder, Netz und Verbundfasern problemlos mit ausreichender Präzision stapeln, um eine Haarsträhne zu halten.
3. Pneumatische zwei Finger, drei Finger
Obwohl die wichtigsten Technologien auf dem Markt von ausländischen Unternehmen beherrscht werden, ist die Lernfähigkeit im Inland sehr stark. Ob es sich nun um elektrische Greifer oder flexible Greifer handelt, inländische Unternehmen haben auf dem gleichen Gebiet gute Ergebnisse erzielt und verfügen über größere Kostenvorteile. Werfen wir einen Blick auf die Leistung der inländischen Hersteller.
III. Inländischer Greifer
Rekonfigurierbare Konfiguration mit drei Fingern: Wie im folgenden Design gezeigt, ist die modulare rekonfigurierbare Konfiguration mit drei Fingern im Vergleich zu Roboterhänden mit fünf Fingern effizienter zu greifen. Die Voraussetzung für Geschicklichkeit kann nicht verloren gehen oder beschädigt werden. Die Komplexität des Mechanismus und des elektrischen Steuerungssystems wird erheblich reduziert. Kneten, Greifen, Halten und Festklemmen ist möglich. Die Kraft kann bewusst an die Greifregeln und unregelmäßigen Formen des Werkstücks angepasst werden. Hohe Universalität. Der Greifbereich reicht von wenigen Millimetern bis zu 200 Millimetern, das Gewicht beträgt weniger als 1 kg und die Tragfähigkeit 5 kg.
Geschickte Hände mit mehreren Fingern sind die Zukunft. Obwohl sie derzeit nur in der Laborforschung eingesetzt werden und noch nicht in großem Maßstab produziert und industriell genutzt werden, sind sie teuer. Sie ähneln jedoch am meisten den Produkten einer menschlichen Hand, bieten mehr Freiheiten und können sich besser an komplexe Umgebungen anpassen. Sie können mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen und verfügen über eine starke Gemeinsamkeit. Sie können flexibel zwischen verschiedenen Strukturzuständen wechseln und die Greif- und Bedienungsfähigkeiten beim Kneten, Klemmen und Halten vielfältiger gestalten. Der Funktionsumfang der Roboterhand geht weit über herkömmliche Mittel hinaus.
Veröffentlichungszeit: 10. November 2021