Grundkenntnisse über Industrieroboter – Lernen wir Industrieroboter kennen

1. Der Hauptteil
Die Hauptmaschinerie ist die Basis und die Implementierung des Mechanismus, einschließlich Arm, Arm, Handgelenk und Hand, stellt ein mechanisches System mit mehreren Freiheitsgraden dar. Industrieroboter haben 6 oder mehr Freiheitsgrade und das Handgelenk hat normalerweise 1 bis 3 Bewegungsfreiheitsgrade.
2. Antriebssystem
Das Antriebssystem von Industrierobotern wird je nach Antriebsquelle in drei Kategorien unterteilt: Hydraulik, Pneumatik und Elektrik. Je nach Bedarf können diese drei Systeme auch kombiniert oder kombiniert werden. Alternativ kann der Antrieb indirekt über Zahnriemen, Getriebe, Zahnräder und andere mechanische Übertragungsmechanismen erfolgen. Das Antriebssystem besteht aus einem Antriebselement und einem Übertragungsmechanismus, der die jeweilige Aktion des Mechanismus ausführt. Jedes der drei grundlegenden Antriebssysteme hat seine eigenen Eigenschaften. Aktuell ist das elektrische Antriebssystem gängig.
3. Kontrollsystem
Das Robotersteuerungssystem ist das Gehirn des Roboters und der Hauptfaktor, der die Funktion und Funktionsweise des Roboters bestimmt. Das Steuerungssystem steuert das System gemäß den Eingaben des Programms und der Implementierung der Agentur, um das Befehlssignal abzurufen und zu steuern. Die Hauptaufgabe der Steuerungstechnologie für Industrieroboter besteht darin, den Bewegungsbereich, die Haltung und die Flugbahn des Industrieroboters im Arbeitsbereich sowie die Aktionszeit zu steuern. Es zeichnet sich durch einfache Programmierung, Softwaremenübedienung, eine benutzerfreundliche Mensch-Maschine-Interaktionsschnittstelle, schnelle Online-Bedienung und Benutzerfreundlichkeit aus.
4. Wahrnehmungssystem
Es besteht aus einem internen und einem externen Sensormodul, um aussagekräftige Informationen über den Zustand der internen und externen Umgebung zu erhalten.
Interne Sensoren: Sensoren, die zum Erkennen des Zustands des Roboters selbst verwendet werden (z. B. den Winkel zwischen den Armen), hauptsächlich Sensoren zum Erkennen von Position und Winkel. Spezifisch: Positionssensor, Lagesensor, Winkelsensor usw.
Externe Sensoren: Sensoren zur Erkennung der Umgebung des Roboters (z. B. Erkennung von Objekten, Entfernung zu Objekten) und Bedingungen (z. B. Erkennung, ob die gegriffenen Objekte herunterfallen). Spezielle Abstandssensoren, visuelle Sensoren, Kraftsensoren usw.
Der Einsatz intelligenter Sensorsysteme verbessert die Mobilität, Funktionalität und Intelligenz von Robotern. Menschliche Wahrnehmungssysteme sind im Umgang mit Informationen aus der Außenwelt roboterhaft geschickt. Bei bestimmten privilegierten Informationen sind Sensoren jedoch effektiver als menschliche Systeme.
5. Endeffektor
Endeffektor: Ein Teil, das an einem Gelenk eines Manipulators befestigt ist und typischerweise zum Greifen von Objekten, zur Verbindung mit anderen Mechanismen und zur Ausführung der gewünschten Aufgabe verwendet wird. Industrieroboter entwickeln und verkaufen in der Regel keine Endeffektoren. In den meisten Fällen handelt es sich um einen einfachen Greifer. Der Endeffektor wird üblicherweise am 6-Achs-Flansch des Roboters montiert und erfüllt Aufgaben in einer bestimmten Umgebung, wie z. B. Schweißen, Lackieren, Kleben und Teilehandhabung – Aufgaben, die von Industrierobotern ausgeführt werden müssen.

Beitragszeit: 09.08.2021